Little Nikita
Spanischer Titel: Espías sin identidad
Griechischer Titel: Κατάσκοποι δίχως πρόσωπο
Russischer Titel: Маленький Никита
Originaltitel: Little Nikita
Griechischer Titel: Κατάσκοποι δίχως πρόσωπο
Russischer Titel: Маленький Никита
Originaltitel: Little Nikita
Alternative Titelvarianten:
The Sleepers | Kataskopoi dihos prosopo | Κατασκοποι διχως προσωπο | Chantage au KGB
The Sleepers | Kataskopoi dihos prosopo | Κατασκοποι διχως προσωπο | Chantage au KGB
Thriller – USA
Produktionsjahr: 1987
Filmlänge: 96 Minuten
Produktionsjahr: 1987
Filmlänge: 96 Minuten
Regie: Richard Benjamin
Buch: Bo Goldman, John Hill, Tom Musca, Terry Schwartz
Kamera: László Kovács
Musik: Marvin Hamlisch
Buch: Bo Goldman, John Hill, Tom Musca, Terry Schwartz
Kamera: László Kovács
Musik: Marvin Hamlisch
Filmbeschreibung:
Auf den ersten Blick sind die Grants eine typisch amerikanische Kleinfamilie: Die Eltern Richard und Elizabeth betreiben in der beschaulichen kalifornischen Kleinstadt Fountain Grove eine gut gehende Gärtnerei, engagieren sich in sozialen Fragen und leben mit ihrem Sohn Jeffrey in einem hübschen Einfamilienhaus. Der siebzehnjährige Jeffrey ist ein hervorragender Schüler, sieht gut aus, ist beliebt und träumt davon, Kampfpilot zu werden. Um seine Eltern zu überraschen, bewirbt er sich heimlich bei der Air Force Academy – wo der FBI-Agent Roy Parmenter bei der Prüfung seiner Bewerbungsunterlagen auf merkwürdige Ungereimtheiten stößt.
Es stellt sich heraus, daß die Grants keine unbescholtenen US-Bürger sind, sondern daß es sich bei Jeffreys Eltern um russische Schläfer handelt – Geheimagenten, die ein unauffällig-bürgerliches Leben führen und erst im Ernstfall aktiviert werden. Was die Grants nicht ahnen: Der abtrünnige russische Doppelagent Scuba hat damit begonnen, sämtliche russischen Schläfer zu ermorden. Er will das Töten erst beenden, wenn die russische Regierung ihm zweihunderttausend Dollar zahlt. Nun soll der KGB-Agent Scuba mithilfe der Grants unschädlich gemacht werden. Aber auch Parmenter hat noch eine Rechnung mit Scuba zu begleichen, da dieser einst seinen Partner ermordete. Also sucht Parmenter die Nähe Jeffreys, da er ahnt, daß die Grants das nächste Ziel des Psychopathen sein werden. Zwischen den beiden entwickelt sich eine vertrauensvolle, väterliche Freundschaft. Schließlich erzählt Parmenter dem fassungslosen Jungen die Wahrheit über seine Eltern. Wenig später spitzt sich die Situation zu: Karpov nimmt Jeffrey als Geisel, um die Grants gefügig zu machen. Nach einer blutig-mißlungenen Geldübergabe kann Parmenter Scuba in seine Gewalt bringen. Nun hat er ein Druckmittel gegen Karpov, um den entführten Jeffrey freizupressen. An der kalifornisch-mexikanischen Grenze kommt es zum Showdown.
Es stellt sich heraus, daß die Grants keine unbescholtenen US-Bürger sind, sondern daß es sich bei Jeffreys Eltern um russische Schläfer handelt – Geheimagenten, die ein unauffällig-bürgerliches Leben führen und erst im Ernstfall aktiviert werden. Was die Grants nicht ahnen: Der abtrünnige russische Doppelagent Scuba hat damit begonnen, sämtliche russischen Schläfer zu ermorden. Er will das Töten erst beenden, wenn die russische Regierung ihm zweihunderttausend Dollar zahlt. Nun soll der KGB-Agent Scuba mithilfe der Grants unschädlich gemacht werden. Aber auch Parmenter hat noch eine Rechnung mit Scuba zu begleichen, da dieser einst seinen Partner ermordete. Also sucht Parmenter die Nähe Jeffreys, da er ahnt, daß die Grants das nächste Ziel des Psychopathen sein werden. Zwischen den beiden entwickelt sich eine vertrauensvolle, väterliche Freundschaft. Schließlich erzählt Parmenter dem fassungslosen Jungen die Wahrheit über seine Eltern. Wenig später spitzt sich die Situation zu: Karpov nimmt Jeffrey als Geisel, um die Grants gefügig zu machen. Nach einer blutig-mißlungenen Geldübergabe kann Parmenter Scuba in seine Gewalt bringen. Nun hat er ein Druckmittel gegen Karpov, um den entführten Jeffrey freizupressen. An der kalifornisch-mexikanischen Grenze kommt es zum Showdown.
Darsteller der Jungenrollen
River Phoenix
(Jeffrey Grant, 17 Jahre)
(Jeffrey Grant, 17 Jahre)
Geburtstag: 23.08.1970
Todestag: 31.10.1993
Alter des Darstellers:
ungefähr 16 Jahre
Todestag: 31.10.1993
Alter des Darstellers:
ungefähr 16 Jahre
Fotogalerie
Weitere Informationen
Dieser Film wurde von Heiner in die Filmliste eingetragen!
Archiv der Sende- und Vorführtermine:
Dienstag, 13. (14.) Juli 2004, 1.55 Uhr, NDR
Dienstag, 3. (4.) August 2004, 0.05 Uhr, BR
Sonntag, 10. Oktober 2004, 23.00 Uhr, RBB
Dienstag, 26. Oktober 2004, 22.15 Uhr, WDR
Sonnabend, 2. April 2005, 22.25 Uhr, HR
Donnerstag, 12. Mai 2005, 23.05 Uhr, MDR
Freitag, 13. (14.) Oktober 2006, 1.25 bis 2.55 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 8. Dezember 2006, 20.15 bis 21.45 Uhr, ONE
Sonntag, 22. Juli 2007, 17.15 bis 19.10 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 29. Juni 2008, 16.35 bis 18.30 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 29. (30.) Juni 2008, 4.20 bis 5.50 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 5. April 2009, 13.20 bis 15.15 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 24. Januar 2010, 16.25 bis 18.10 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 9. Oktober 2011, 13.55 bis 15.55 Uhr, Kabel Eins
Freitag, 23. Dezember 2011, 20.50 bis 22.25 Uhr, HD Suisse
Dienstag, 30. (31.) Oktober 2012, 0.55 bis 2.40 Uhr, Kabel Eins
Freitag, 8. (9.) Februar 2013, 3.35 bis 5.05 Uhr, Kabel Eins
Dienstag, 13. (14.) Juli 2004, 1.55 Uhr, NDR
Dienstag, 3. (4.) August 2004, 0.05 Uhr, BR
Sonntag, 10. Oktober 2004, 23.00 Uhr, RBB
Dienstag, 26. Oktober 2004, 22.15 Uhr, WDR
Sonnabend, 2. April 2005, 22.25 Uhr, HR
Donnerstag, 12. Mai 2005, 23.05 Uhr, MDR
Freitag, 13. (14.) Oktober 2006, 1.25 bis 2.55 Uhr, ARD – Das Erste
Freitag, 8. Dezember 2006, 20.15 bis 21.45 Uhr, ONE
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Sonntag, 29. Juni 2008, 16.35 bis 18.30 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 29. (30.) Juni 2008, 4.20 bis 5.50 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 5. April 2009, 13.20 bis 15.15 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 24. Januar 2010, 16.25 bis 18.10 Uhr, Kabel Eins
Sonntag, 9. Oktober 2011, 13.55 bis 15.55 Uhr, Kabel Eins
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Freitag, 8. (9.) Februar 2013, 3.35 bis 5.05 Uhr, Kabel Eins
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